Hallo!

Ich bin Beate Schreiter-Radel. Künstlerin & Kreative.

Ein Stück vom Glück. Für die Burgenländerin ist kreatives Arbeiten das größte Glück. Das zeigt sich in Ihren Arbeiten, in denen ein breites Spektrum qualitativer Kunst, Kreativität und Schaffensdrang nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren ist. Auch Groß und Klein profitieren von Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und Kompetenz. Denn diese gibt Sie immer wieder gerne in Kursen und bei unterschiedlichen Veranstaltungen weiter.

Lebenslauf

Beate Schreiter-Radel, geboren am 6. März 1974 in Eisenstadt, ist eine österreichische Malerin und Glaskünstlerin, die stilistisch den Neuen Wilden zugerechnet wird.

Sie studierte ab 1993 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Herbert Tasquil, Oswald Oberhuber, Isabelle Graw, Franz Graf und Peter Gorsen und schloss ihr Studium nach einem Leistungsstipendium 1997 mit dem Titel Magistra Artium ab.

Von 1997 bis 2015 unterrichtete sie am Gymnasium Mattersburg. 2016 kehrte sie an die Angewandte zurück, wo sie bis 2018 am Institut KOOfun arbeitete und gleichzeitig den postgradualen Universitätslehrgang art&economy mit einem Master of Advanced Studies abschloss. Seit 2018 ist sie als kuratorische Assistentin für moderne Kunst im Schloss Esterhazy tätig.

Seit 1993 nimmt sie an nationalen und internationalen Ausstellungen teil, darunter Ausstellungen in der Landesgalerie Burgenland, der Galerie der IG Bildenden Kunst Wien, der LDX Artodrome Gallery in Malta und im Latin American Art Museum Miami, sowie an Präsentationen bei der LineArt Gent und der Foire d’Automne Luxemburg.

Seit 2010 unterhält Beate Schreiter-Radel ein eigenes Atelier im burgenländischen Neudörfl, wo sie sich ihrer Kunst widmet.

2007 gestaltete sie gemeinsam mit Martina Staudenherz und der Glaswerkstätte Stift Schlierbach die Kirchenfenster für die Pfarrkirche Neudörfl. Unter dem Label „Glassery“ vertrieb Beate Schreiter-Radel bis 2017 Glasschmuck, den sie in Fusing-Technik herstellte. 

2020 entwarf sie zwei Glasfenster für eine Friedenspagode in Matsumoto, Japan im Rahmen des Friedensprojektes Earth Caravan, die in Kooperation mit der Glasmanufaktur Abtei Schlierbach, Oberösterreich für die Friedenskapelle der Flame of Hope in Matsumoto, einem Friedenszentrum in den japanischen Alpen, die in einem internationalen Projekt 2021 umgesetzt werden.

Ab 2018 war sie 5 Jahre lang als kuratorische Assistentin für moderne Kunst im Schloss Esterhazy tätig. seit 2023 arbeitet sie in der Kunstvermittlung.

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